Auch das WDR Fernsehen beschäftigte sich mit dem Thema Reifendruck. In einem sehr schönen Beitrag mit Video wird dargestellt, wie wichtig der richtige Reifendruck für die Fahrsicherheit und das Fahrverhalten sind. Das heißt auch, dass der richtige Reifendruck wärend der Fahrt kontrolliert werden muss. Eine Überwachung kann nur durch elektronische Sensoren erfolgen. TireMoni bietet diese Sensoren samt Empfangsgerät zum Nachrüsten an, hier: TireMoni
Lassen wir das Fernsehen weiter berichten:
„Wie gefährlich zu niedriger Reifendruck ist, zeigt uns der promovierte Kfz-Techniker Dr. Maik Jeschor. Im DEKRA-Testzentrum im brandenburgischen Klettwitz fährt er für uns Slalom. Wir installieren mehrere Kameras, um die Reifen dabei ganz genau zu beobachten. Dann fährt Jeschor los, mit einem Bar zu wenig: Tempo 60, enge Kurven, ganz wie bei einem Ausweichmanöver. Der Reifen schwimmt dabei regelrecht und springt beinahe von der Felge. So hat das auch der Experte noch nie gesehen. Der Reifen kann den Lenkbewegungen nicht mehr folgen und tatsächlich von der Felge gezogen werden. Auf der Straße käme das einem plötzlich platzenden Reifen gleich.
Auch mit niedrigem Druck wirken Reifen prall
Sehen oder fühlen kann man gefährlich niedrigen Reifendruck nicht. Auch wenn ein ganzes Bar fehlt, wirkt der Reifen hart. Tückisch, denn selbst wenn er sich nicht löst, verringert sich die Verkehrssicherheit in erheblichem Maße. Der Reifen wölbt sich in der Mitte leicht nach innen und läuft nur noch über die „Schultern“. Außerdem fahren sich die Reifen auch schneller ab, es wird also teuer.“ zitiert aus: http://www01.wdr.de/tv/servicezeit