Bewußt oder nicht, wir orientieren und stark an Bildern, die wir im Kopf haben. Und wenn nicht im Kopf, dann anderswo im Körper. So denken zum Beispiel viele Leute beim aufpumpen eines Reifens an einen Luftballon und haben Angst, dass der Reifen – wie ein Luftballon – durch zu viel Pumpdruck platzen könnte. Und wie viel lauter müsste das knallen, wo doch so viel mehr Druck im Spiel ist. Von daher pumpen viele Autofahrer und Autofahrerinnen zu wenig Luft in die Fahrzeugreifen. Resultat: Der Reifen walkt, schiebt einen Wulst vor sich her und erhitzt dadurch. Dadurch kommt es zu Reifenschäden. Machen Sie sich schlau, lesen Sie die Nummer auf der Reifenaußenwand, dort steht der Reifendruck.
Und vor allem: Überwachen Sie den Reifendruck auch während der Fahrt. Damit Sie gewarnt werden, wenn Luft verloren geht, der Reifen walkt und ein Reifenschaden zu erwarten ist. Rüsten Sie TireMoni nach.