„Als Bindeglied zwischen Fahrzeug und Fahrbahn beeinflussen Reifen maßgeblich das Fahrverhalten eines Fahrzeugs. Reifen und ihre Eignung sind wesentlich von der Beschaffenheit des Untergrundes abhängig. In Mitteleuropa fahren Autos zumeist auf asphaltierten Straßen mit einer Oberflächentemperatur zwischen -15 °C und +60 °C. Die Straßen können verschiedene Feuchtigkeitsgrade aufweisen, ferner können im Winter zusätzlich Neuschnee, festgefahrener Schnee oder Eis auftreten. Theoretisch gäbe es für jede Situation einen anderen optimalen Reifen. Um unter den Randbedingungen Produktionskosten und Lebensdauer ein möglichst breites Spektrum abzudecken, werden die folgenden Reifenarten gebaut:
Sommerreifen [Bearbeiten]
Sommerreifen sind für Straßenverhältnisse ohne Schnee ausgelegt. Sie verfügen über eine Gummimischung, die auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich wird, eine hohe mögliche Geschwindigkeit und relativ geringe Abnutzung verspricht. Hier gilt es, einen möglichst guten Kompromiss zwischen den widersprüchlichen Anforderungen an Fahrkomfort – also einem möglichst geringen Rollwiderstand – und guter Haftung bei Nässe (Grip) zu finden.“ Zitiert aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Autoreifen
im weiteren Verlauf des Artikels kann man viel Wissenswertes über Reifen erfahren. Dabei auch einen ganz wichtigen Punkt, die Luftdrucküberwachung der Reifen. Denn:
„Der beste Reifen hält nicht lange
fährt man ihn mit dicker Wange“
Zitiert aus Franz Stowasser: Zukünftige Werke des Herrn in www.eukomm.de
Dicke Wange nennen Fahleute den unschönen Wulst an der Seite des Reifens der bei viel zu niederm Reifenluftdruck entsteht. Vermeinden Sie das, rüsten Sie ein TireMoni nach.